Als kompetenter und vertrauenswürdiger Partner beraten wir Sie umfassend über alle Aspekte und Chancen, welche die Anwerbung und der Einsatz hochqualifizierter ausländischer Pflegefachkräfte bieten. Gerne teilen wir unsere langjährige Erfahrung mit Ihnen und stellen Ihnen das Projekt detailliert vor. 

In unserer eigenen Bildungseinrichtung erlernen die Programmteilnehmer nicht nur Deutsch und legen eine allgemeine Deutsch-Prüfung auf dem Niveau B2 (gemäß GER) ab, sondern besuchen anschließend auch noch einen weiterführenden Kurs in pflegerisch-medizinischer Fachsprache. 

Nach unserer Erfahrung erleichtern derart fortgeschrittene Deutschkenntnisse eine Integration auf Augenhöhe erheblich, und schaffen eine hohe Akzeptanz in den aufnehmenden Teams. Nur wer sich auch in Stresssituationen verständlich artikulieren kann und seine Patienten und Kollegen versteht, kann wirklich Verantwortung für kranke und pflegebedürftige Menschen übernehmen!

Als mit uns kooperierender Arbeitgeber stellen Sie Ihr Unternehmen den Teilnehmern vor und wählen Ihre künftigen Mitarbeiter im persönlichen Gespräch aus. Wir empfehlen, auch während der Qualifizierungsmaßnahme mit Ihren Stipendiaten Kontakt zu halten. Sie können in Absprache mit uns auch vor Ort Seminare anbieten, in denen Sie die künftigen Mitarbeiter auf spezifischen Tätigkeiten in Ihrer Pflegeeinrichtung vorbereiten. 

Die inhaltliche Vorbereitung auf die Fachkenntnisprüfung und den Pflegealltag in Deutschland erfolgt durch einen sechswöchigen Lehrgang, für den eigens erfahrene Pflegepädagogen aus Deutschland nach Tunesien anreisen. Die Kurssprache ist selbstverständlich Deutsch.

Wir kümmern uns um alle konsularischen und organisatorischen Formalitäten. Von der Übersetzung und Beglaubigung benötigter Dokumente über die Visabeantragungen bis zur Prüfungsanmeldung und Reiseorganisation. 

Unsere Programmteilnehmenden legen direkt nach der Einreise ihre Fachkenntnisprüfung ab und erhalten hierdurch nur wenige Wochen später ihre deutsche Berufsanerkennung. Ab diesem Zeitpunkt können sie bereits als ganz normale Fachkräfte eingesetzt werden – kostspielige Anpassungslehrgänge in Deutschland und lange Anstellungszeiten als reine Hilfskraft entfallen.